Die AfD steht an der Seite der Lüdenscheider Bürger, die von dem Brückendesaster auf der A45betroffen sind. Gute Infrastruktur für Deutschland, statt rotgrüner Irrsinnsprojekte! 
Erfolgreiche Kundgebung in Lüdenscheid
Der AfD Bezirksverband Arnsberg hatte zur Kundgebung nach Lüdenscheid gerufen und etwa 70 Mitglieder aus allen Kreisen des Bezirksverbands, sowie einige Sympathisanten und interessierte Bürger fanden sich auf dem Sternplatz in Lüdenscheid ein. Hier zeigten sie deutlich ihren Unmut gegen die Verkehrspolitik von Bundes- und Landesregierung, unter der die Bürger leiden – besonders in Lüdenscheid, wo tausende Bürger und Anwohner in der Stadt einem täglichen Verkehrschaos ausgesetzt sind.
Begleitet wurde das ganze von einem massiven Polizeiaufgebot und einem Trillerpfeifen-Konzert der Antifa, die ganz offensichtlich keine Brücke in Lüdenscheid will und Bürgern und Unternehmen lieber weiter die existenzielle Grundlage entziehen will. Trillerpfeifen statt Argumente.
Christian Zaum, Sprecher des für die Organisation verantwortlichen Bezirksvorstands, stammt aus dem Kreisverband Siegen-Wittgenstein und konnte in seiner Rede auch auf die großen wirtschaftlichen Probleme der heimischen Industrie hinweisen.
Er begrüßte die Anwesenden, sowie den verkehrspolitischen Sprecher der AfD Landtagsfraktion NRW, Klaus Esser, sowie den AfD Bundestagsabgeordneten und verkehrspolitischen Sprecher der AfD Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel. Alle drei Redner wiesen auf die enormen Belastungen der Bevölkerung in Lüdenscheid und der Unternehmen in und um Lüdenscheid, aufgrund der Brückensperrung hin. Klaus Esser machte deutlich, dass sich das Desaster und schon lange Jahre vor der Sperrung abgezeichnet habe, aber nichts getan wurde. Im Gegenteil, die Landesregierung versucht zu beschönigen, zu verschleiern und zu vertuschen. Akten verschwinden.
Dr. Dirk Spaniel stellte klar, dass die unsäglichen Verzögerungen bei der Sanierung der vielen maroden Brückenbauwerke in NRW und Deutschland, nicht etwa fehlender Ingenieurleistung geschuldet ist, oder an zu wenig vorhandenen Kapazitäten der Straßenbauunternehmen läge, vielmehr sei die Politik schuld an der Misere. Es sei politisch gewollt, dass sich auch die Erneuerung von vorhandenen Bauwerken durch Umweltverträglichkeitsprüfung und Planfeststellungsverfahren um Jahre verzögere. Diese Politik kann und muss geändert werden – aber das sei nur mit der AfD erreichbar.
Dir Spaniel stellte sich dann im Anschluss noch der „Diskussion“ mit einigen Gegendemonstranten, die allerdings insoweit nicht zustande kam, weil sich die AfD-Gegner auf Diffamierungen und Beschimpfungen beschränkten und sich ihrem vorgetragenen Ansinnen, einer sachlich Diskussion, gar nicht stellten.
