Fünf Jahre nach 2015 und Merkels Ausspruch »Wir schaffen das« meldet sich nun Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki zu Wort – und meint, dass sie recht hatte:

»Wer genau hinschaut, sieht, dass Integration, wo immer sie gefördert wird, in der Regel auch gelingt.« Schreckensszenarien von Kriminalität und Kostenexplosion seien nicht eingetreten. »Klar – es gibt auch Probleme«, räumt der Kardinal zwar ein, aber der Satz „Wir schaffen das“ habe gezeigt,was machbar sei, »wenn wir es denn wirklich wollen«.

Wie so oft nimmt auch jetzt wieder ein hoher Kirchenvertreter einseitig Partei für linke Narrative und Forderungen. Die Realität wird völlig ignoriert. Anschläge, Massenvergewaltigungen, Morde, polizeifeindliche Tumulte, Parallelgesellschaften, Clankriminalität und ein immer dominanter auftretender politischer Islam sind Woelki nur eine Randbemerkung auf einer angeblich positiven Bilanz wert. Dabei sprechen Zahlen und Statistiken hier eine völlig andere Sprache:

? https://bit.ly/31GPtRv
? https://bit.ly/34Toioi
? https://bit.ly/2EvDq0H
? https://bit.ly/3gIc44f
? https://bit.ly/2QFoorE
? https://bit.ly/2YOZKcu

Während Woelki die politischen Entwicklungen Deutschlands in bunten Farben ausmalt, ist es seine Kirche, die sich auf einem kontinuierlichen Rückzug befindet. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird sich die Anzahl der Pfarreien in seinem Erzbistum von 500 auf nur noch 50 reduzieren, die Zahl der Priester reduziert sich in der gleichen Zeit um die Hälfte.

Es wäre zu wünschen, dass sich die Kirche ihrer eigentlichen Aufgabe besinnt, statt sich als linke Vorfeldorganisationen zu begreifen. Christen, die nicht bereit sind, ihren Glauben auf dem Altar des politischen Mainstreams zu opfern, wählen am 13.09. die Alternative für Deutschland.

https://afd.nrw/kommunalwahl-2020/

Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)